Leider war es dieses Mal wieder nichts mit Punkten für das D-Team. Allerdings konnte man nach dem ersten Saisonsieg gegen den DVH (am drittletzten Spieltag der Saison) wohl auch nicht allzuviel erwarten. Der Gegner Zeitdiebe B rangiert ja auch nicht umsonst im gesicherten Mittelfeld. Das diese Platzierung gerechtfertigt ist, demonstrierten die Herrenhäuser auch beim gestrigen Aufeinandertreffen an Tabellenschlusslicht Shakespeare D.

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Das D-Team auf dem Weg in die Klamotte

Die fünf angereisten Gutenberghöfer konnten sich ziemlich schnell auf eine allen Anwesenden passende Aufstellung einigen und starteten mit viel Energie und Konzentration in die ersten Partien. Während Frank sich an Board 1 recht klar durchsetzen konnte, geriet Sol an Board 2 gegen einen stark aufspielenden Sven leider ziemlich unter die Räder. Während in den folgenden Einzeln Franzi in ihrer Partie überhaupt nicht ins Spiel fand, ließ Micha beste Gelegenheiten aus an Board 2 in Führung zu gehen. Bedauernswerterweise destabilisierte sich seine Leistung im weiteren Verlauf des Spiels immer mehr, so dass am Ende ein 1:3 auf dem Spielberichtsbogen vermerkt wurde, was vor den nun anstehenden Doppeln auch dem Gesamtspielstand entsprach. Während Sol und Micha sich im Doppel den zweiten Shakespearepunkt holen konnten, mussten Franzi und Frank ziemlich schnell die Segel streichen, so dass es zur Halbzeit insgesamt 2:4 stand.

Bei den nun folgenden beiden Dameneinzeln konnte sich zumindest Sol mit 3:1 durchsetzen und hielt die Partie mit 3:5 weiterhin offen. Leider konnten sich in der Folge weder Einwechselspieler OL noch Micha in ihren Einzeln durchsetzen, so dass das Spiel bereits zu diesem Zeitpunkt zu Gunsten der Gastgeber entschieden war. Auch die abschließenden beiden Doppel konnten dann am Ende keinen Punkt mehr für Shakespeare ergattern, so dass es final 9:3 (29:13) hieß. Betrachtet man das Legverhältnis, kann am gerechten Heimsieg der Zeitdiebe kein Zweifel bestehen. Dem D-Team fehlt gegen Gegner dieses Kalibers schlichtweg die spielerische Konstanz.

 

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Das Tor öffnet sich. Für eine Videoaufnahme war der mitgereiste Reporter leider zu langsam...

Zumindest ließ sich das D-Team im weiteren Verlauf des Abends nicht unterkriegen und gewann eindrucksvoll das wichtigste Spiel des Abends, nämlich das abschließende Bierleg. Beim Genuss der von den Gastgebern daraufhin zur Verfügung gestellten Getränke, entstand noch eine längere Diskussionsrunde der verbliebenen D-Teamler über Sinn und Zweck von Dart-Teams.

Für Shakespeare am Start:
Franzi, Sol, Michael Ri, Frank und OL

Specials Shakes:
Fehlanzeige

Specials Zeitdiebe:
Sven HS 171
Thorsten 180


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