Am Samstag den 16.02. kam es zum langerwarteten Rückspiel in einem ungewöhnlichen Vergleich. Das „C“ Team der Shakespeare Dartists empfing dazu die Vertretung des E-Dartteams der Podbi-Piraten im heimischen Keller. Die seit dem Hinspiel vom 3. November letzten Jahres eng befreundeten Teams freuten sich darauf, sich nun mit Steeldarts an der Sisalscheibe zu vergleichen und der heimische Kapitän Tzmarty erstellte dafür einen Spielplan für 12 Einzel und sechs Doppel.

 

Auf Seiten der Gäste traten an, Kai „Triple One“ Seewald, Andy „Hannoi“ Reuel, Alex „Immerda“ Weber, Andy „Pastis“ Buck und Sascha „Hook“ Thiel. Gefreut hatten wir uns

auch auf Swen „Schaböö“ Wahle, aber die Arbeit machte ihm in letzter Minute einen Strich durch die Rechnung. Die Vertretung des C-Teams der Dartists, dem „Double Dirty Half Dozen“, erschien mit Jean-Pierre „Jonny“ Sacher, Jens „Korsar“ Plagemann, Michael „Pacco“ Pahnke, Marc „Krümel“ Nieselski, „Martinezzz“ Seffers und Michael „Tzmarty“ Kull. Leider musste „Tobi“ gesundheitsbedingt kurzfristig absagen. Und wie schon im Hinspiel, bekam auch jeder Schlachtenbummler der Dartists seinen Einsatz an Bord. So wurden allen voran der Präsi Gero „Interceptor“ Jensen, „Ton Machine“ Buschi, „Soulman“ Bernd, „Mad Man“ Maurice und unser Jugendwart Tim allesamt eingewechselt.

Der Spaß stand im Vordergrund und die befürchtete Angst der Piraten, ohne ihren überdimensionierten Taschenrechner nun selbst rechnen und schreiben zu müssen, war unbegründet.

Aufgrund eines traditionellen Missgeschicks verbrannte leider wieder der Spielberichtsbogen, und so ist das Endergebnis nicht verlässlich überliefert. Groben Erinnerungen und intensiven Zeugenbefragungen zufolge soll das Freundschaftsspiel aber wohl mit einem Remis geendet haben.

Erinnerungen gibt es noch an diverse Höhepunkte. So wurde im Anschluss an das Lunchbreak, hervorgerufen durch eine Massenbestellung beim Pizzabäcker unseres Vertrauens ein 10 Euro Schein mit Löchern durchsiebt. Allerding schaffte es niemand diesen zu erbeuten, indem man in einer Aufnahme alle drei Darts in ihm platzierte und Tzmarty konnte seinen Schein letztlich wieder einstecken. Weiterhin ist ein HF 101 durch den Korsaren und ein HS 171 und ein BF 69 von Tzmarty zu vermelden.

Vielleicht hätte man doch besser den Standardspielplan mit zwölf Paarungen wählen sollen, denn gegen Ende der Begegnung waren doch alle ziemlich durch. Nach Mitternacht setzten sich alle auf ein Abschlussbier und Mexikaner in den Pub und gegen ein Uhr endete der Abend unter Freunden. Fest steht, dass wir diesen Vergleich in jährlichem Rhythmus fortsetzen werden und uns gegen Ende des Jahres am Taschenrechner und mit Plastikspitzen wieder treffen werden.

Für alle Beteiligten ist diese Freundschaft ein Gewinn und wir empfehlen anderen Teams und Vereinen, dieses Beispiel nachzuahmen.


Kommentare   
#3 Michael Kull 2019-02-17 14:37
zitiere Andreas Buck:
Ja super Abend und danke für meinen neuen Spitznamen tzmarty :lol:

Du warst so ganz ohne und außer, das er passt, klingt er auch nett. :lol:
#2 Andreas Buck 2019-02-17 14:14
Ja super Abend und danke für meinen neuen Spitznamen tzmarty :lol:
#1 Bernd Wedemeyer 2019-02-17 14:06
Außergewöhnliche Menschen verwirklichen außergewöhnliche Ideen. Danke Tzmarty, einfach SUPER!!!

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