Der Saisonstart für das Spieljahr 23/24 steht direkt vor der Tür. Was gibt es da Näherliegenderes als sich mit einem Testspiel gegen ein Kreisligateam aus einer parallelen Staffel aktuelle Erkenntnisse über den spielerischen Zustand des eigenen Teams zu verschaffen. Daher sprangen die E-Teamler an diesem Samstag in die S-Bahn zum Langenhagener Pferdemarkt und fanden sich nach Umrunden sämtlicher Gebaude des SC Langenhagen in der Anlage der Fire Darters ein. Leider musste Nermin kurzfristig absagen und Neuzugang Chris konnte aus terminlichen Gründen nur eine halbe Partie bestreiten, so dass die Mannschaft nur mit 3,5 Spielern auflaufen konnte. Glücklicherweise war der Gastgeber mit mehr als genug Spielern vor Ort, so dass man sich mit Hendrik sogar erstmal einen fünften Spieler leisten konnte, was dann auch zu einem recht unrunden Gesamtspielplan führte (fünf Einzel, zwei Doppel).
Ohne konkret auf die Einzelleistungen einzugehen, war der Start in die Partie spielerisch OK, ergebnistechnisch aber eine Katastrophe. So lag das Shakespeare-Team zur Mitte der Partie bereits mit 0:8 hinten, wobei zahlreiche Möglichkeiten dies anders zu gestalten fahrlässig liegen gelassen wurden. Erst gegen Ende zeigte sich dann, dass man auch in der Lage war, Partien durchaus souverän nach Hause zu bekommen. Das Spiel endete letztendlich mit 3:11. Es gibt also noch ordentlich zu tun, auch wenn man als Gegner des E-Teams, dass aktuell einen Kader von 13(!) Spielern umfasst, nie wissen wird, was man bekommt.
Ganz herzlichen Dank an die Gastgeber der Firedarters für einen unterhaltsamen und schönen Nachmittag. Falls mal wieder Testspiele auf dem Programm stehen, gerne wieder!
Zumindest das wichtigste Spiel des Tages konnten sich die Shakespeare-Spieler souverän sichern, denn das abschließende 1001-Team(Bier)-Leg holte man souverän. Bei den aktuellen Getränkepreisen in der Spielstätte sollte man damit allerdings keinen allzu großen Schaden verursacht haben. Mit Verlassen der Spielstätte setzte dann ein infernaler Regenschauer ein, der die Aktiven auf ihrem Weg zur S-Bahn-Station begleitete und sie wie "begossene Pudel" auf dem Bahnsteig ankommen ließ...