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Spieler

Thomas Daniel P. Malle Marc N. Andrew
Meinhard Sebastian


Spielmodus: 4er Team
Teamkapitän: Thomas
Training: mittwochs 19:30

Abschlusstabelle

Bezirksklasse 2 SP Punkte Spiele Legs
1. DC Hameln 79 G 16 27 : 5 125 : 67 454 : 290
2. DC Diabolo B 16 26 : 6 119 : 73 427 : 328
3. TSV Bad Eilsen B 16 25 : 7 128 : 64 449 : 311
4. Einfach Neun B 16 15 : 17 93 : 99 365 : 382
5. Rüben Darter C 16 13 : 19 90 : 102 355 : 393
6. Shakespeare D 16 12 : 20 91 : 101 363 : 390
7. DC Hameln 79 D 16 10 : 22 83 : 109 340 : 395
8. SC Diedersen C 16 9 : 23 65 : 127 307 : 444
9. DD Barsinghausen 16 7 : 25 70 : 122 298 : 425

D-Team 11/12

Das D-Team dieser Saison hatte mit dem Vorjahresteam quasi nichts mehr gemein. Die Spieler der Vorsaison wechselten in unterschiedliche Teams, einzig Marc N. blieb dem D-Team treu. Der neue Kern des Teams entstammte dem Vorjahres-E-Team. Neuer Teamkapitän wurde Thomas, der mit Daniel P., Sebastian, Meinhard und Andrew mit gleich 4 Spieler aus seinem alten Team umgeben war. Ergänzt wurde das Team durch Malle (kam aus dem C-Team) und wie bereits erwähnt durch D-Teamler Marc N.

Das D-Team startete am 10.09.2011, also relativ spät, in die neue Saison. Zu Gast im Shakespeare am ersten Spieltag waren die Spieler von Hameln G, die am Ende der Saison sogar den Aufstieg in die Bezirksliga schaffen sollten. Zu dem so frühen Saisonzeitpunkt war das natürlich überhaupt noch nicht klar und es sah in dieser Partie auch überhaupt nicht danach aus. nachdem die ersten beiden Einzelrunden noch ausgeglichen verlaufen waren, brachte sich das D-Team mit zwei knappen 3:2-Erfolgen in den ersten beiden Doppeln mit 4:2 in Führung. Die Gäste aus Hameln schlugen allerdings direkt zurück und glichen mit den ersten beiden Einzeln zum 4:4 aus. Leider schafften es in der Folge weder Andrew, noch Malle eins der beiden folgenden Einzel auf der Habenseite der Shakespeare Dartists zu verbuchen, denn beide scheiterten denkbar knapp mit 2:3. daher hieß es vor den Doppeln auf einmal 4:6 und ein Punktgewinn war nur noch durch zwei Erfolge in den abschließenden Doppeln möglich. Während Thomas und Andrew sich an Board 1 relativ souverän durchsetzen konnten, ging es an Board zwei wieder mal ins fünfte Leg. Das entscheidende Leg holten sich bedauerlicherweise die Hamelner, so dass das D-Team trotz ordentlichem Auftakt am Ende mit leeren Händen dastand. Auch das erste Auswärtsspiel der Saison bei Diedersen C stand unter keinem besonders guten Stern. Zwar hielt das D-Team bis zum 5:5 gut mit und gestaltete alle Durchgänge unentschieden, als es dann in den letzten beiden Doppeln um alles ging, kamen aber nur noch zwei 1:3-Niederlagen zustande, so dass man sich wiederum mit einer 5:7-Niederlage begnügen musste. Da ja "aller guten Dinge bekanntlich drei" sind, folgte auch im Heimspiel gegen Einfach Neun eine knappe 5:7-Niederlage. Dieses mal hatten sich die Gäste bereits recht früh mit 3:1 inn Führung gebracht und verteidigten diesen 2-Spiele-Vorsprung eisern bis zum letzten Durchgang. Ein wenig Verzweiflung und Frust hatte sich zu diesem Zeitpunkt bereits bei den D-Teamlern eingeschlichen. Keiner der Gegner war irgendwie besonders überlegen, trotzdem hatte es bis Mitte Oktober kein echtes Erfolgserlebnis gegeben. Beim 9:3-Auswärtserfolg bei den Rübendartern C platzte dann aber erstmal der Knoten. Die Mannschaft hatte sich nach den ersten vier Partien bereits mit 4:0 in Führung gebracht. Der aus seiner Tiefschlafphase erwachte Gegner aus Neustadt hielt zwar in der Folge ordentlich dagegen, konnte sich aber nicht mehr entscheidend in Szene setzen. nachdem es vor den abschließenden Doppeln bereits 7:3 hieß und der "Drops damit gelutscht war", betrieb Shakespeare noch ein wenig "Tabellentuning" und sicherte sich beide Doppel jeweils mit 3:2. Bereits Mitte November folgte dann mit der Auswärtspartie bei Deister Darts Barsinghausen erst das fünfte Saisonspiel. Bei diesem Spiel konnte das D-Team lediglich die Startphase offen gestalten. nach dem 2:2-Zwischenstand übernahmen allerdings die Gasgeber klar das kommando und hatten die Partie bereits vor den abschließenden Doppeln mit dem 7:3 im Sack. Der abschließende Sieg von Marc und Sebastian im Doppel hatte daher nur noch "kosmetischen" Wert. Auch zwei Wochen später war Fortuna nicht auf Seiten von Shakespeare, denn auch die Auswärtspartie gegen Diabolo B verlor das D-Team mit 4:8. Der frühen 2:0-Führung der Gastgeber lief man die gesamte Partie hinterher, bis letzten Endes auch noch die beiden abschließenden Doppel abgegeben werden mussten. Mittlerweile hatte die Mannschaft enttäuschende 2:10 Punkte auf dem Konto, allerdings hatte das D-Team durchgängig Moral bewiesen, nie hoch verloren und keinesfalls den Kampfgeist verloren. Eine Woche vor Weihnachten beschenkte sich das Team dann selbst und holte beim D-Team von Hameln 79 den zweiten Saisonsieg. In diesem Spiel hatten sich Marc, Thomas und Malle jeweils ihr erstes Einzel gesichert und damit für eine Zwei-Spiele-Führung gesorgt, die man eisern durch die Partie hielt und somit als 7:5-Sieger in die niedersächsische Landeshauptstadt zurückkehrte. Das allerletzte Hinrundenspiel absolvierte die mannschaft dann im Januar. Wiederum trat man auswärts an, und wieder wurde die Partie eine ganz knappe Kiste. Die Gastgeber vom TSV Bad Eilsen B schafften es lange nicht sich einen Vorteil zu verschaffen. Als nach dem 3:3-Zwischenstand allerdings die beiden folgenden Einzel an die Spieler aus Bad Eilsen ging, nahm das Schicksal seinen Lauf und das D-Team verlor das vierte Mal in der Hinrunde eine Partie mit 5:7.

Ergebnisse Hinrunde

Datum Heim Auswärts Spiele Legs
10.09.11 Shakespeare D Hameln G 5 : 7 24 : 31
09.10.11 Shakespeare D Einfach Neun B 5 : 7 20 : 29
24.09.11 Diedersen C Shakespeare D 7 : 5 27 : 19
12.11.11 Shakespeare D DD Barsinghausen 4 : 8 22 : 29
22.10.11 Rübendarter C Shakespeare D 3 : 9 17 : 31
19.11.11 Diabolo B Shakespeare D 8 : 4 27 : 19
07.01.12 Bad Eilsen B Shakespeare D 7 : 5 26 : 22
16.12.11 DC Hameln D Shakespeare D 5 : 7 21 : 23

Insgesamt 4:12 Punkte kann sicherlich nicht als Traumeinstand für das neu formierte Team bezeichnet werden. beim genaueren Betrachten der ergebnisse wird aber auch schnell klar, dass die Endergebnisse eigentlich das einzige wirklich Schlechte am D-Team war. Insgesamt viermal hieß es ganz knapp 5:7 und auch die anderen beiden Niederlagen bekam man nur mit 4:8. Keinesfalls also irgendwelche Gründe, den Kopf in den Sand zu stecken. Die statistischen Werte des Teams waren insgesant relativ ausgeglichen. Im Einzel hatten Marc (7-3), Malle (8-6) und Daniel (2-0) positive Bilanzen. Insgesamt war das Gesamtergebnis mit 45% gewonnenen Einzeln auf jeden Fall besser als der Tabellenstand es letztendlich zeigte. Im Doppel wurde mit Ausnahme des Standarddoppels Andrew/Thomas (6-6) viel probiert und gewechselt. Trotzdem lagen die Doppel mit 46% sogar marginal besser als die Einzel.

Die unverändert gute Stimmung innerhalb des Teams gab der turnusmäßig stattfindenden Infoverantaltung keinerlei Anlaß, das Team personell für die Rückrunde zu verändern. Vielmehr hoffte man, dass die Mannschaft in der zweiten Saisonhälfte endlich seine PS auf den Asphalt bringen würde.

Zum Auftakt der Rückrunde gab es dann gleich ein Spiel "zum Vergessen". Während man in der Hinrunde noch knapp mit 5:7 gegen Hameln G verloren hatte, gab es dieses Mal ein kleines Desaster. Zur Hälfte der Partie lag man bereits mit 0:6 zurück. Lediglich der aus dem E-Team entliehene Wolle und Andrew konnten dann noch ihr jeweils zweites Einzel gewinnen, so dass es final mit 2:10 die höchste Saisonniederlage gab. Bereits eine Woche stand dann das Auswärtsspiel bei Einfach Neun auf dem Programm. Dieses mal zeigte sich das D-Team stark verbessert und konnte die Gastgeber mit 7:5 bezwingen. Ausschlaggebend für den Gesamterfolg waren die drei gewonnenen Doppel. Das trotz der Niederlage bessere Legverhältnis zu Gunsten von Einfach Neun spricht allerdings auch eine klare Sprache: An dieser Stelle hatte dann auch mal Shakespeare das Glück auf seiner Seite. Ende Februar gastierte dann Diedersen C im Shakespeare. Der gegner war nur mit einer Notbesetzung und auch nur in Unterzahl angetreten und wurde vom D-Team mit 11:1 quasi zerlegt. Lediglich 8 Legs wurden insgesamt abgegeben, insgesamt gelang damit der höchste Saisonsieg. Das letzte "richtige" Auswärtsspiel fand dann Anfang März statt. Die reise führte das D-Team nach Barsinghausen, wo man nach Einzelerfolgen von Marc und Andrew und damit zwischenzeitlichen 2:2 leider in der Folge den Kontakt zu den Gastgebern verlor und am Ende mit 3:9 unterging. Mit den Rübendartern C kam am 15. Spieltag die erste Mannschaft, die man schon in der Hinrunde hatte bezwingen können. Wieder legte Shakespeare gut los und führte nach den Einzeln bereits mit 3:1. In der Folge gingen dann allerdings nicht nur die ersten beiden Doppel, sondren auch die sich anschließenden beiden ersten Einzel an die Gäste aus Neustadt, so dass man nach zwei Dritteln der Partie mit 3:5 hinten lag. Thomas konnte durch einen Erfolg in seinem zweiten Einzel zumindest den Abstand konstant halten, während Sebastian parallel an Board 2 leider den Kürzeren zog. So mussten am Ende beide Doppel gewonnen werden, um zumindest noch einen Zähler im Shakespeare zu behalten. Andrew und Thomas holten sich ihr Spiel an Board 2 auch recht sicher mit 3:1, an Board 1 mussten Marc und Sebastian in einem knappen 5-leg-Spiel leider den Gästen den Vortritt lassen, die sich damit insgesamt mit 7:5 durchsetzten. Bereits einen Tag (!) später gastierte der Tabellenführer Diabolo B im Shakespeare und musste eine recht bittere Niederlage gegen die Gutenberghöfer einstecken. Mit 7:5 setzte sich das D-Team erstmals (Und auch das einzige mal) gegen ein Top-Team der bezirksklasse durch. Das Spiel beinhaltete diverse 5-Legs-Matches, war also ziemlich umkämpft. Den entscheidenden Vorteil schaffte sich das D-Team in dieser partie in der ersten Doppelrunde, in der man sich den 2-Spiele-Vorsprung herausspielte, den man in der Folge nicht mehr abgab. Für die Gäste reichte es nach dieser Niederlage nicht mehr für den Aufstieg in Bezirksliga, am Ende der Saison lag man einen Punkt hinter Hameln G. Mitte April kam es dann zum Duell gegen einen weiteren Aufstiegsaspiranten, nämlich den späteren tabellendritten TSV Bad Eilsen B. Irgendwie war an diesem Tag recht viel Sand im Getriebe der Hauptstädter, denn zur Hälfte der Partie lag man bereits mit 0:6 hinten. Dabei hatte sowohl Malle im Einzel, als auch die beiden Doppel knapp mit 2:3 das nachsehen, es hätte zu diesem Zeitpunkt also auch ganz anders stehen können. Der Rest der Partie lief dann ausgeglichen, so dass es final 3:9 hieß. Das letzte Saisonspiel absolvierte man dann am 04. Mai gegen Hameln D wiederum im Shakespeare. Im gegnsatz zum Spiel gegen Bad Eilsen zeigte man sich vom ersten Moment an hellwach und bestimmte das Spiel von Beginn an deutlich- Lediglich zwei abgegebene Einzel und ein abgegebenes Doppel sicherten der Mannschaft ein souveränes 9:3 zum Abschluss der Saison.

Ergebnisse Rückrunde

Datum Heim Auswärts Spiele Legs
14.01.12 DC Hameln G Shakespeare D 10 : 2 32 : 16
21.01.12 Einfach Neun B Shakespeare D 5 : 7 23 : 21
25.02.12 Shakespeare D Diedersen C 11 : 1 35 : 8
03.03.12 DD Barsinghausen Shakespeare D 9 : 3 28 : 19
18.03.12 Shakespeare D Rübendarter C 5 : 7 22 : 26
19.03.12 Shakespeare D Diabolo B 7 : 5 26 : 22
14.04.12 Shakespeare D Bad Eilsen B 3 : 9 17 : 30
04.05.12 Shakespeare D DC Hameln D 9 : 3 28 : 15

Mit 8:8 Punkten spielte das D-Team eine ordentliche Rückrunde. Endlich gab es auch deutliche Siege, allerdings im Gegenzug auch heftige Niederlagen. Es gelang der mannschaft auch zumindest einem der Spitzenteams beide Punkte zu stehlen, dabei hatte sich bei den statistischen Werten eigentlich fast nichts verändert. Die Doppel waren vom Gesamtschnitt her identisch mit dem der Hinrunde, wiederum gab es nur ein "festes" Doppel. Thomas und Andrew schlossen in der Rückrunde mit 6 Siegen und 5 Niederlagen ab. Die Einzelwerte liegen insgesamt bei 48% und damit 3% höher als noch in der Hinserie. Thomas (8-5) und Marc (5-4) schlossen die Rückrunde mit positiven Einzelbilanzen ab, Andrew brachte es immerhin auf ein Unentschieden (5-5).

Das Team zeichnete sich insgesamt durch seine Kompaktheit aus. Während Marc (63%), Malle (52%), Thomas (51%) und Daniel P. (50%) positive Einzelbilanzen aufwiesen waren Meinhard (63%) und Andrew (53%) die besten Doppelspieler. Insgesamt waren die Spieler aber alle mit ihren statistischen Werten nicht weit auseinander. Leider hatte man zu Saisonbeginn mit den vielen knappen 5:7-Niederlagen noch ein wenig Lehrgeld zahlen müssen, ansonsten wäre das Team vermutlich locker mit ausgeglichenen Punkten im Mittelfeld gelandet (so waren es 12:20 Punkte). Nach oben fehlte, betrachtet man die Ergebnisse, auch nicht besonders viel. Ein weiterer starker Einzelspieler (vorausgesetzt er hätte menschlich zu den Mitspielern gepasst) hätte unter Umständen schon dafür sorgen können, dass auch ein Blick Richtung Aufstieg nicht in die Kategorie "mystisch" hätte eingeordnet werden müssen. Ein interessanter Nebeneffekt war übrigens, dass zwar 50% der Spiele 7:5 oder 5:7 endeten, es aber kein einziges Unentschieden gab. Es gibt halt schon seltsame Kuriositäten...

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